Meine Ausbildung bietet
• eine anspruchsvolle einjährige Basisausbildung, die auf das Zertifikat der Yoga Alliance mit 200 Stunden vorbereitet.
• Unterricht durch verschiedene professionelle Lehrkräfte in den Fächern: Ashtanga Yoga, Anatomie, Philosophie, Pranayama, Sanskrit, Didaktik, traumasensible Haltung und Prozessbegleitung.
• eine Yogapraxis, welche die den Bezug zur eigenen Persönlichkeit fördert und zu mehr Selbstfürsorge führt.
• einen Yoga, der dem oft hektischen, leistungsorientierten Leben heutiger Menschen einen Gegenpol bietet.
• einen Yoga, der Konzentration statt Zerstreuung ermöglicht und die Lebensfreude und Lebensbejahung fördert.
• den Studierenden von der Körperarbeit ausgehend eine andere weltanschauliche Orientierung kennen lernen lässt.
• Eine persönlich-spirituelle Entwicklung ermöglicht.
Yogatradition
Ich und meine Dozent:innen vermitteln
• Yoga für westliche Menschen mit Bezug auf die Yogaphilosophie des Patanjalis Yoga Sutra und der Bhagavad Gita
• qualitativ hochstehenden Unterricht an einer Ausbildungsschule mit langer Tradition.
• die prägenden Einflüsse unserer Schule umfassen Ashtanga Yoga nach K. Pattabhi Jois und Pranayama nach dem Kaivalyadham Institut
• (Ich übernehme eine klare Haltung bezüglich der MeToo Debatte, die in Zusammenhang mit K. Pattabhi Jois aufgeflammt ist und diskutiere mit den
Teilnehmer:innen das Thema (Macht-)missbrauch und wie man diesen im Yoga verhindert indem man Teilnehmer stärkt für ihre individuellen Grenzen einzustehen.
• eine anatomisch sinnvolle Ausrichtung
Pädagogische und didaktische Grundsätze in der YogalehrerInnen-Ausbildung
Die Studierenden
• erleben den Yogaunterricht und die weiteren Ausbildungsinhalte nach den Methoden der Erwachsenenbildung.
• erfahren eine teilnehmerzentrierte Ausbildung mit transparentem Aufbau und klarer Struktur.
• lernen Yoga als eigentliches System der Selbstfürsorge und Selbstreflektion nicht nur kennen, sondern setzen diese Erfahrungen in der persönlichen Praxis um.
• erlernen den Stoff in der Gruppe, in Einzelarbeit sowohl als auch mit einem Sparringspartner. Dies fördert die Kreativität und die Selbstwirksamkeit und eröffnet den Raum Inhalte auch in Frage
zu stellen und somit auch das
persönliche Wachstum der Studierenden.
• setzen sich aktiv mit den Inhalten der Ausbildung auseinander, wodurch sie nicht nur detaillierte Kenntnisse erwerben, sondern auch ihre Kritikfähigkeit und ihr Urteilsvermögen stärken.
Grundsätze der Gestaltung einer Übungssequenz
Ich achte auf
• einen klar strukturierten Unterrichtsaufbau und harmonischen -ablauf
• Im Unterricht enthalten sind Ankommen durch eine Entspannungssequenz, eine Vorbereitungsphase mit Kriyas, dann Pranayama, ein Hauptteil mit Asanas und ein Schluss mit Entspannung.
• Anleitung zur Atemführung und Aufbau der Konzentrationsfähigkeit.
• sinnvolle anatomische Durchführung der Asanas
• dynamische angepasste Durchführung je nach Belastbarkeit
• Anpassung an die Teilnehmenden der Gruppe z.B. mit verschiedenen Varianten desselben Asana und/oder Bereitstellen von Hilfsmitteln.
• Berücksichtigung der Jahreszeit sowie energetischer Gesichtspunkte.
Profil der Referentinnen und Referenten
Meine Unterrichtenden
• sind hoch qualifiziert und verfügen über langjährige Erfahrung im Gebiet Yoga und/oder in einem dem Yoga benachbarten Fachbereich (z.B. Anatomie, Psychologie, Indologie, Didaktik,
Erwachsenenbildung u.a.m.).
• sind professionelle Fachpersonen die sich regelmässig weiterbilden: im Yoga, im eigenen Unterrichtsgebiet
• gestalten den Unterricht so, dass sie neben dem Lehrstoff auch yogische Haltungen wie Achtsamkeit in allen Tätigkeiten, Geduld (mit sich und anderen) und Toleranz kultivieren und
weitervermitteln.
• haben einen guten Kontakt und eine klare Kommunikation mit den Studierenden und streben auch in schwierigen Situationen eine professionelle Haltung gegenüber den Teilnehmenden und dem Stoff
an.
• schaffen eine Lernatmosphäre, die sich motivierend auswirkt und in der sich sowohl die Studierenden als auch die Unterrichtenden wohl fühlen und entwickeln können.